AFS-Test: Eine Rechenschwäche mit Beeinträchtigung der Basissinne und der Aufmerksamkeitsspanne im Rechenprozess lässt sich mit dem pädagogischen Testverfahren bis zum Alter von 14 Jahren sehr gut diagnostizieren.
Rechentest: Auf dein Alter und Wissensstand ausgerichtete Überprüfungen deiner mathematischen Kenntnisse.
DetaillierteFehleranalyse: Diese gibt Aufschluss über deine speziellen Problematiken in Mathematik.
Individuelles Förderprogramm: Auf den Ergebnissen der Tests basierend lernst du mit einem individuellen Training.
Passgenaue Förderung
Genetisch bedingte Rechenschwäche:
Deine Gedanken schweifen beim Rechnen ab. Du machst Fehler. Dein Wahrnehmungsbereich ist mitbetroffen.
Dein Förderprogramm: Training der basalen Kompetenzen + Symptomtraining nach der AFS-Methode. Dieses Training ist für dich bis 18 Jahre bestens geeignet.
Zu fördern sind die Wahrnehmungskanäle.
Erworbene Rechenschwäche: Fehlende oder mangelhafte Regelkenntnisse im Grundlagenbereich führen zu falschen Ergebnissen. Dein Training: Du erhältst eine individuelle Rechenschwäche Online – Förderung, bei der du dein mathematisches Grund- und Regelwissen aufbaust oder erweiterst.
Fehler in der höheren Mathematik:
Du beherrschst die Grundrechenarten. Du verstehst einige Aufgaben nicht und kannst sie nicht selbstständig lösen.
Deine Lösung
Nutze das Nachhilfe – Angebot bei LernStraat. Du erhältst online fachgerechte und entspannte Unterstützung.
Verhaltensauffälligkeiten bei Rechenschwierigkeiten
Besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang mit schwachen Rechenleistungen können auf eine Rechenschwäche mit bzw. aufgrund der Beeinträchtigung einzelner Hirnareale hindeuten.
Mangelnde andauernde geistige Präsenz
Fehlende Ruhe
Sehr angespannte Haltung
Offensichtliche Rechenfehler bleiben unerkannt
Eigene (falsche) Denkwege
Musterhaftes Lösen von Aufgaben
Ständiges Üben führt zu keinem Erfolg
Ziffer – Zahl – Zahlenraum sind ein Mysterium
Lesedefizite
Schwache Transferleistung
Bekannte Aufgaben werden immer wieder neu gerechnet
FAQ - häufig gestellte Fragen
Wie denken Menschen mit Dyskalkulie?
Es besteht eine mangelnde Fähigkeit zu rechnerischem Denken in grundlegender Mathematik. Die Orientierung im Raum fällt schwer. Dyskalkule Menschen finden für sich passende Lösungen und Lösungswege. Die fehlerhaften Strategien sind jedoch durchaus nachvollziehbar, führen aber zu mathematisch falschen Ergebnissen.
Kann man eine Dyskalkulie heilen?
Eine genetisch bedingte Rechenstörung, eine Dyskalkulie ist nicht heilbar oder vollständig zu beheben. Mit einem passenden Training gelingt es jedoch nach und nach, Wahrnehmungsfehler zu reduzieren.
Erfolgt bei einer Rechenstörung keine Förderung, können Sekundärsymptome, wie Depression, Schulunlust, Hyperaktivität auftreten oder zunehmen.
LRS und Dyskalkulie - hängt das zusammen?
Häufig geht mit einer Rechenstörung auch eine genetisch bedingte Lese-, Rechtschreibschwäche einher.
Denn die Ursachen für die angeborenen Lernschwächen liegen in beiden Fällen in der teilweise mangelhaften Wahrnehmungsfähigkeit von äußeren Reizen.
Ganzheitlichkeit: Es kann sinnvoll sein, das Lesen und Schreiben NICHT auszuklammern.
Sollten also Lese-, Rechtschreibproblematiken vorliegen, ist eine kostenlose Erstberatung Legasthenie sinnvoll.
Über mich
Mathematik scheint manchmal schwierig zu sein. Aber: Mit der richtigen Unterstützung gelingt es viel besser, Rechen- und Lösungswege zu verstehen.
Und dann macht Mathe auch richtig Spaß.
Ich bin diplomierte Dyskalkulietrainerin des EÖDL mit weiteren Qualifikationen in Mathematik.
Ich zeige dir, dass Rechnen dank passender Strategien kein Hexenwerk ist.