Du suchst smarte hilfsreiche Lerntipps und Legasthenie Übungen zur Verminderung der Fehlerquellen?
Du möchtest das Aufmerksamkeitsniveau mit Spaß und ohne Lerndruck erhöhen?
Lass dich überraschen, mit welch simplen Lerntipps und Übungen bessere Erfolge im Lesen und Schreiben möglich werden.
Listen der häufigsten Fehlerwörter helfen dir zusätzlich, zielgerichtet zu üben.
Table of Contents
Lerntipps für einen freien Kopf
Lernen mit Legasthenie
1. Kalibriere dein Ruhelevel auf 5
– Entspann dich, wenn du zu angespannt bist:
Leg die Hände für 30 Sekunden auf die geschlossenen Augen.
– Erhöhe deinen Tonus, wenn du dich zu schläfrig fühlst:
Wechsle die Lernform

2. Zuckerschübe sollten nicht nur Legastheniker:innen vermeiden. Häufiges Zuführen von zuckerhaltigen Lebensmitteln löst Blutzuckerschwankungen aus.
Diese können zu Unruhe oder Teilnahmslosigkeit führen.
3. Führe feste Lernzeiten ein.
– Nach der Lernzeit ist Freizeit angesagt.
– Wiederholungen nach kurzer Zeit sind nur bei anstehenden Prüfungen wichtig.
Achtung: Dies gilt allerdings nur für Übungen zur Förderung bei Legasthenie und Dyskalkulie.
4. Der Arbeitsplatz sollte gut aufgeräumt sein. Sorge also für Ordnung um den Lernplatz herum.
5. Eine wichtige Säule in der Legasthenieförderung oder Dyskalkulieförderung ist Geduld. Geduld mit dir selbst und Geduld als Eltern oder Trainer:in.
6. Stärke dein Selbstbewusstsein:
– Treibe Sport
– Mach Musik – auch Singen gehört dazu
– Widme dich deinem Hobby
7. Lerne spielerisch:
Kinderspiele mit Lernfaktor motivieren auch Jugendliche oder Erwachsene.
8. Übe am PC.
Erwiesenermaßen können Menschen mit einer Legasthenie oder Dyskalkulie ihr Aufmerksamkeitslevel am PC länger halten.
9. Sorge für Hintergrundwissen über die Lese-,Rechtschreibstörung und Rechenschwäche.
Dadurch wird viel Druck genommen.
Tipp: Welches Verhalten zeigen Legastheniker:innen im Leseprozess und Schreibprozess? Antworten findest du in dem Beitrag Legasthenie Symptome
10. Suche in der Klasse einen Sitzplatz nicht zu weit hinten. Auch wenn du dich vielleicht gerne versteckst. Da ist die Ablenkung zu groß.
11. Heftführung und damit Struktur ist wichtig:
– Sorge für Ordnung im Heft
– Investiere ausreichend Zeit in die Heftführung.
12. Beginne bei der Lösung von Aufgaben immer mit denen, die dir leicht fallen. So behältst du die Motivation und gerätst nicht in Stress.
13. Markiere wichtige Informationen im Text, im Heft oder Merksätze farblich.
14. Nutze ein spezielles Heft für Termine und wichtige Infos.
– Dein Kopf bleibt frei, und du kannst dich auf andere Dinge konzentrieren.
15. Erörtere nicht mit Klassenkameraden, wie lange du für deine Hausaufgaben benötigst.
Das kann in dir Stress und Frust auslösen.
Jeder lernt anders und benötigt unterschiedlich viel Zeit.
Legasthenie Übungen

Details zu Lese-, Rechtschreibstörungen liest du in Definition Legasthenie – LRS Spezial.
Visuelles Lernen
Buchstaben, Wörter und Formen unterscheiden
In vielen Fällen ist die Kombination von Sehen und Fühlen ein effektiver und abwechslungsreicher Impuls. Die Übungen sind gut zuhause umsetzbar und man benötigt als Anleiter:in nicht viel Phantasie oder Kreativität.
- Buchstabensuchsel
Für die Übungen zu Hause eignet sich ein Kinderbuch für Erstleser. Hier sollen bestimmte Buchstaben gefunden und ggf. markiert werden. - Unscharfe Buchstaben
Erlesen undeutlicher Buchstaben oder Wörter
Tipp 1: Zum Selbsterstellen genügt das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word - Tasten und Betrachten
Es macht viel Spaß spielerisch Buchstaben und Formen mit verbundenen Augen zu erfühlen.
Idee: Im Handel gibt es Sets aus Plastik, Holz oder Schaumstoff zu kaufen. - Wortbilder
Wörter werden unterschiedlich dargestellt: Druckschrift, Größe, Schreibschrift und erlesen.
Am PC lassen sich schnell und kreativ Wörter und Sätze erstellen. - Wörtersuche
Finde zum Beispiel das Wort “ Schule“.
Es eignen sich Texte je nach Vorwissen und Alter des Kindes. - Wörtersalat
Wörter werden vermischt und Sätze gebildet.
Tipp 2: Um diese Übung häufiger zu wiederholen, ist es sinnvoll, die einzelnen Wörter auf Karten zu schreiben und zu laminieren. - Formen differenzieren
Als Tast- oder visuelle Übung gestaltet, bieten sich viele Möglichkeiten.
Idee: Haushaltsgegenstände können wunderbar verwendet werden, um zum Beispiel Größe und Form zu bestimmen: runde Ecken einer Dose, scharfe Kanten, ovale Form. - Vergleichen
Wie unterscheiden sich beispielsweise das b, p, und b voneinander. Gemeinsam mit dem Kind werden die Grapheme genau angeschaut und nachgeschrieben.
Die Grapheme sollten relativ groß auf Karten geschrieben sein.
Eine Kombination mit Übung 3 verstärkt den Lerneffekt. - Buchstabenwimmelbild
Ganz einfach lässt sich zum Beispiel das U als Grafik unter u’s verstecken.
Anreiz: Die übende Person kann viel Spaß daran finden, einzelne Formen oder Buchstaben als Bilder zu malen und zum Beispiel ein Wort abzubilden.
Gedächtnis trainieren
- Erschaffe eine Geheimschrift
Zu Beginn sollten die Wörter sehr kurz sein.
A=1, B=2, C=3 D=4 E=5 F=6
214 =?
oder: A=D B=P D=E
PDE=? - Memory mit Wörtern oder Bildern
Tipp: Karten mit unterschiedlichen Wortbildern, wobei die schwierigen Stellen im Wort jeweils extra markiert sind.
Hand Hand - Zweizeiler auswendig lernen
Lustige kurze Verse machen das Lernen zum Vergnügen:
„Mein Name ist kurz.“ „Meiner auch, ich heiße Lang.“ - Fragen zu Bildern beantworten
In dem Beitrag Sprechanlässe findest du zahlreiche Vorschläge - Buchstaben oder Wörter lesen und nachfolgend Bildern zuordnen
- Lückentexte erstellen
Kurzen Text ( je nach Niveau) erlesen und nachfolgend Lücken mit den fehlenden Wörtern füllen. - Lückenwörter
Buchstaben in einem Wort ergänzen - ABC – Bild nach Vorlage verbinden
- Vorgänge merken
Ohne viel Aufwand lässt sich eine Anleitung schreiben – zum Beispiel für den Bau eines Turms aus Bausteinen - Aufgehängt
Worte, die nur schwer zu merken sind, an exponierten Stellen im Raum zum Beispiel mit Wäscheklammern befestigen
Ordnen und sortieren
- Buchstabensalat auflösen
- Folgen legen
- Silben zusammensetzen
- Wörterschlangen auflösen
- Puzzle zusammensetzen
- Reihenfolge beachten
- Labyrinthspiele
- Wörter nach dem ABC ordnen
- Wörter nachspuren
- Buchstaben eines Wortes umstellen, sodass andere Wörter entstehen
Phonologische Bewusstheit fördern
- Reimwörter finden
Es wird kein Material benötigt: Begriffe werden genannt, auf die ein Reimwort folgen soll: Haus – Maus klein – dein/mein/fein - Anfangslaute benennen
Erfrage den ersten Laut eines Wortes. - Endlaute benennen
Wie lautet der letzte Laut im Wort? - Wörter in Silben sprechen
Verbunden mit Klatschen bringt das Spiel Schwung in die Übungssession. - Bestimmte Laute benennen
Hierbei wird zunächst erfragt, wieviele Laute das Wort hat. Man verwendet zu Beginn nur kurze Begriffe.
Danach soll der zum Beispiel der 3. Buchstabe genannt werden: „Hand“ - Weckerspiel
Ticken muss geortet werden
Dieses Spiel eignet sich auch im Rahmen des Aufmerksamkeitstrainings. Vergleiche dazu den Beitrag: Aufmerksamkeitsspiele - Lange und kurze Töne auf Flöte erkennen
Auf einer Flöte spielt die anleitende Person lange oder kurze Töne vor, die entsprechend eingeordnet werden sollen.
Abwechslung bringt es, wenn auch das Kind auf Ansage einen Ton lang oder kurz flöten soll. - Laut und leise voneinander unterscheiden
Auf der Flöte oder auf dem Klavier lassen sich Lautstärken gut variieren.
Auditives Gedächtnis
- Auf Ansage einfügen
Ein Wimmelbild soll durch weitere Elemente ergänzt werden, die dem Kind genannt werden. - Geschichte nacherzählen
- Töne nachspielen
- Wortfolgen nachsprechen
- fehlerhafte Reihenfolge bei vorgesagten Listen erkennen – Länge je nach Niveau
- Merkspiel: Kofferpacken
- Geräusche merken
Mehrere Geräusche zum Beispiel mit Küchenuntensilien werden vorgemacht und sollen nachfolgend benannt werden. - Welches Wort hörst du 1x, 2x, 3x?
- Bilderkarten hochhalten bei bestimmten Wörtern
- Bestimmte Handlung bei bestimmten Lauten ausführen – Geschichte wird erzählt und bei dem Wort „Miau“ soll das Kind aufstehen o.ä.
- Bestimmte Laute in Wörtern markieren
Hör genau hin
Reihenfolge und Ordnung
- Bilder benennen, nachfolgend das Alphabet aufsagen und beim Anfangsbuchstaben des Wortes stoppen
- Gehörte Sätze in die richtige Reihenfolge bringen
- Gehörten Buchstabensalat zu dem richtig Wort ordnen – am besten mit kürzeren Wörtern beginnen
- Wörter rückwärts sprechen und vom Kind richtig stellen lassen
- Wörter rückwärts sprechen lassen
- Laute an der richtigen Stelle markieren lassen – Wort sprechen und bei einem bestimmten Laut soll das Kind „Stopp“ rufen. Wichtig: langsam bzw. in Silben sprechen
- Vorgelesene Wörterreihen herausfiltern
- Den 1., 2. oder 3. Laut in einem gehörten Wort benennen
- Silbenreime
- Rhthymus nachklatschen
Orientierung im Raum
- Spiegelverkehrte Buchstaben erkennen
- Spiegelbild zeichnen
- Uhrzeiten üben
- Richtungsanweisungen sollen ausgeführt werden – im Raum und auf dem Papier mit Stift
Tipp: Klebebilder an der richtigen Stelle (oben links…) im Bild einfügen - Formen ausmalen, die sich entweder in, auf, unter, vor oder neben etwas im Bild befinden.
- Muster nachzeichnen
- Muster nachlegen
Unkompliziert lassen sich Streichhölzer dazu nutzen. - Gegenstände nach Ansage auf einem Tisch verteilen
- Sätze im Text suchen, die vor oder nach einer bestimmten Aussage stehen.
Selbstwahrnehmung trainieren
- Bestimmte Körperteile ausmalen
- Bewegungen nachahmen
- Gesichtsausdrücke identifizieren
- Fehlende Körperteile aus Bild herausfinden
- Körperteile Bildern zuordnen
- Puzzle mit Körperteilen
- Personenbeschreibung
- In Sandwanne Muster zeichnen
- Fühlmatten
- Mit Ankleidepuppen aus Papier spielen lassen
Ganze Wörter üben
- Wörter aus Knete erstellen und legen
- Wörter wieder abbauen
- Wörter laut in unterschiedlicher Weise sprechen, singen
- Wörter in Sätze einbinden lassen
- Wörter in ihren grammatischen Strukturen analysieren – Sätze zun Beispiel in verschiedenen Zeitformen bilden
Grundwortschatz
Legasthenie Wörterliste
Unter anderem untersuchte bereits Wolfgang Menzel (1985) Schüleraufsätze auf Rechtschreibfehler und filterte dabei 300 Wörter heraus, die zu 30% für die Fehlerzahl verantwortlich waren.
Diese Wörterliste wird nach wie vor immer wieder zum Üben im Unterricht herangezogen.
Es handelt sich hierbei allerdings nicht explizit um eine Auflistung der Fehlerquellen legasthener Betroffener.
Zu beachten ist nach Brüggelmann zudem, dass allgemein häufige Fehlerwörter nichts über die individuellen Fehler aussagen. Insofern sollte genau geschaut werden, welche Wörter individuell wichtig sind, um sie zu trainieren.
Die Übungsformen sind durchaus unterschiedlich.
Zahlreiche Studien haben jedoch ergeben, dass
Regeltraining […] die Arbeit mit Wörtern nicht ersetzen, aber ihre Wirksamkeit steigern [kann S.J.].
Brüggelmann, S. 24
Fehlerwörter nach Menzel
Abends, ähnlich, alle, allein, älter, am Abend, ändern, anders, Angst, ängstlich, ärgern, ärgerlich, aß, auf einmal, aufpassen, Augenblick, außen, außer, außerdem
Bahn, bald, Batt, befehlen, Beispiel, beißt, bekam, bekommt, belohnen, Berg, besser, bestimmt, Bett, bevor, bezahlt, biegt, Bild, billig, bisher, bitte, bloß, braucht, brennt, Brief, Brille, Bus
dabei, dadurch, dann, davon, Decke, denn, dick, dies, dieser, drehen, dritte, dünn
eigentlich, ein, einmal, Eis, Ende, endlich, entdecken, erklären, Erlebnis, erschrak, erschrocken, erzählt
fahren, Fahrrad, Fahrräder, fährt, fallen, falls, fällt, Familie, Fehler, fehlt, Ferien, fertig, fiel, fleißig, fliegt, fließt, fraß, fressen, Freund, Frieden, froh, früh, führt, Fuß
ganz, gar kein, Geburtstag, gefährlich, gefallen, geht, gelb, Geld, genommen, Geschäft, geschrieben, gesessen, gesund, gewinnt, gibt, gießt, ging, Glas, glücklich, groß, grüßen, gucken
hält, Hand/Hände, hat, hatte, hätte, häufig, heißt, hell, heran, herein, Herr, hier, Himmel, hinterher, Hund, hungrig
Idee, ihm, ihn, immer, isst
Jahr, jetzt
kam, kann, kaputt, Katze, kennt, Kind, Klasse, Kleid, klettern, klug, kommt, kräftig, kriegt
las, lassen, lässt, leer, Lehrer/Lehrerin, liegt, ließ, liest, links, los, lustig
Mädchen, man, Mann, mehr, meistens, messen, Mitte, morgen, muss, Mutter
nachdem, Nachmittag, nächste, nah, nahm, nämlich, nass, nehmen, nennt, nicht, nichts, nie, niemand, nimmt
obwohl, offen, ohne
paar, Papier, passt, Platz, plötzlich, Polizei, probieren, Puppe
Rad, rechts, regnen, Reihe, reißt, rennt, richtig, rief, ruhig, rund
sagt, sah, sammelt, saß, satt, schafft, schickt, schiebt, Schiff, schimpfen, schließlich, schlimm, Schloss, Schluss, schmeckt, Schnee, schnell, Schreck, schrecklich, schrie, Schuh, schwierig, schwimmt, sehen, sehr, selbst, setzen, sieht, sitzt, Sohn, soll, Sommer, Sonne, Spaß, spät, spazieren, spielt, stand, stecken, steht, Stelle, stellt, still, Stimme, stoßen, Straße, Stück, Stuhl
Tag, Tasse, Teller, tief, Tier, tot, traurig, trifft
überall
Uhr, ungefähr
Vater, verbieten, vergisst, verliert, verstehen, viel, vielleicht, vier, Vogel, voll, vorbei, vorher
wählt, wahr, während, Wald, wäre Wasser, Weg, Weihnachten, weiß, wenig, wenn, Wetter, wieder, will, wir, wird, wissen, wohl, wohnt
Zahl, zehn, zieht, ziemlich, zu Hause, zuletzt, zurück, zusammen
Brüggelmann konstatiert darüber hinaus:
Geübt werden sollten zudem nicht allgemein häufige, sondern individuell wichtige UND schwierige Wörter, z. B. in einer nach Übungsbedarf gestaffelten Mehr-Fächer-Kartei.
Brüggelmann, S. 32
Auslösewörter nach Davis
Desorientierung Legasthenie
Für Ronald A. Davis machen legasthene Menschen spezifische Lese- und Rechtschreibfehler. Er bezeichnet Fehlerwörter als Auslösewörter, da sie zu einer Desorientierung bei Menschen mit Legasthenie führen.
Auslösewörter bezeichnen etwas Abstraktes. Sie lassen Legastheniker stolpern, weil sie nicht auf sichtbare Gegenstände oder Vorgänge verweisen.
Davis, S. 39
Folgende Wörter sind Teil seiner Liste (1998,S. 248ff.)
ab, aber, all, als, also, an andere, auch, auf, aus
bald, bei, bevor, bis
da, danmit, dann, darum, das, dass, dazu, dein, dem, denn, der, desto, dich dies, dir, doch, dort, du, dürfen, durch
eben, ein, einige, entweder, er, es, etliche, etwa, etwas, euch, euer
falls, fast, dort, für
ganz, gar, gegen,gerade
haben, her, hierr, hin, hinter
ich, ihm, ihn, ihr, immer, in, indem, indes
ja, je, jede, jene, jetzt
kein, können
lassen, laß
man, mancher, mehr, mein, meist, mich, mir, mit, mögen, müssen
nach, neben, nein, nicht, nichts, nie, noch, nun, nur
ob, oben, oder, ohne
rauf, runter
sehr, sein, seid
war, wären
sei, sich, sicher, sie, so, sogar, solch, sollen, sondern, sowie
tun, tat
über
um, und, uns, unter
viel, voll, von, vor, vorn
während, wann, warum, was, weder, weg, weil, welch, wem, wen, wenig, wenn, wer, werden, würden, wessen, wider, wie, wieder, wir, wo, wollen
zu, zudem, zuletzt, zurück, zwar, zwischen
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Literaturhinweise
Brügelmann, H. (2019): Was bringt die Arbeit mit einem Grundwortschatz für die Förderung der Rechtschreibkompetenz? Empirische Befunde aus Studien zur Wortauswahl und zu Lerneffekten des Übens.
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17077
Davis, R. (1998): Legasthenie als Talentsignal. Lernchance durch kreatives Lesen. Kreuzlingen, Ariston Verlag
Menzel, W. (1985): Rechtschreibunterricht. Praxis und Theorie: „Aus Fehlern lernen“. IN: Praxis Deutsch. Zeitschrift für den Deutschunterricht. 69. Beiheft, Friedrich Verlag.
Rosenkötter, H. (1998): Neuropsychologische Behandlung der Legasthenie. Weinheim, Psychologie Verlags Union