lernen mit Strategien

Lernstrategien kennen – steigere den Lernerfolg massiv

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Artikel aktualisiert am 10.02.2024

Was sind Lernstrategien?

In der Forschungsliteratur wird der Terminus Lernstrategie nicht einheitlich beschrieben. Er ist Teil des Begriffssystems kognitiver oder konstruktivistischer Lerntheorien.

Definition nach Wild (2005):

[Lernstrategien sind] Vorgehensweisen, mit denen Informationen ausgewählt, erworben, organisiert oder in vorhandenes Wissen integriert werden.

Wild, 2005, S.1934

Es ist ein Handlungsplan, der mittels verschiedener Lerntechniken den Wissenserwerb und dessen Verankerung zielgerichtet, bewusst kontrollierbar und flexibel unterstützt.
Dadurch wird Lernerautonomie gefördert und die nachhaltige Aneignung von Wissen erleichtert.

Du möchtest lieber zuhören? Dann lass dir im Video deine Lernstrategie zeigen.

Lernstrategien im Überblick

siehe Datenschutzerklärung

Was ist Lernen – eine Definition

Das eigentliche Lernen besteht aus dem Erwerb von […] Verhaltens – und Handlungsmöglichkeiten.

Edelmann/Wittmann 2019,S. 173

Lernen selbst kannst du nicht direkt beobachten, du kannst nur den Prozess (mit)gestalten. Anschließend erkennst du das Ergebnis beispielsweise in Form von schulischen Noten oder als Verhaltensänderung.

Für ein mehr Lernerfolg ist es absolut notwendig, den Lernprozess effektiv und strategisch zu planen, zu steuern und zu regulieren.

Wir nennen dieses Vorgehen auch strategisches Lernen.

Hinweis: Wir setzen unser strategisches Lernen mittels Lerntechniken um.

Die Auswahl der passenden Lerntechniken hängt allerdings vom präferierten Lernstil und Lerntyp, den persönlichen Vorlieben und dem Lernstoff ab.

Ja

Ich habe Fragen und benötige Hilfe.

Warum sind Lernstrategien wichtig?

Effizient und selbstständig lernen kann man nicht einfach,
man muss es lernen.

Martin 2014, S. 292

Lernen funktioniert nur bestmöglich durch die adäquate Verwendung von kognitiven und metakognitiven Lernstrategien sowie Stützstrategien. Sie dienen als Instrument des selbstregulierten Lernens.

HInweis: Unter selbstreguliertem Lernen oder selbstgesteuertem Lernen verstehen wir die aktive Einflussnahme der lernenden Person auf ihren Lernprozess mittels verschiedener Steuerungsmaßnahmen5.

Erfolgreiche Lerner verfügen über zahlreiche spezifische und generelle Lernstrategien und setzen diese auch flexibel und reflexiv ein (Metakognitionen).

Hasselhorn 1992,S. 481

Mit zunehmendem Lernfortschritt nimmt die erfolgreiche Anwendung von Strategien zu, da deren Verfügbarkeit abhängig vom Vorwissen des Lernenden ist.

Welche Lernstrategien gibt es?

Folgende Unterteilung findet sich im wissenschaftlichen Diskurs6:

  • Primärstrategien (Kognition und Metakognition / Kontrolle)
  • Sekundärstrategien (Stützungen z.B. Ressourcenorientierung)
  • Tiefenstrategien (Elaborieren, Organisieren, kritisches Prüfen)
  • Oberflächenstrategien (z.B.Wiederholen)
Lernen lernen mit Strategien

Metakognitive Lernstrategien

Metakognitive Regulationsstrategien sind übergeordnete Primärstrategien.

Sie dienen der Regulierung, Zielsetzung, Planung und Kontrolle des Lernprozesses sowie Lernfortschritts.

Metakognitives Wissen ist eine zentrale Vorraussetzung für die Selbststeuerung des Lernens.

Schiefele & Pekrun 1996, S. 2627

Hinweis: Metakognitive Strategien sind den kognitiven Strategien übergeordnet, da sie die Auswahl dieser Strategien regulieren, bewerten und anpassen.

Was gehört zur Metakognition?

Die Metakognition hat zum Ziel, das eigene Lernen zu verstehen, zu steuern, zu kontrollieren und zu regulieren.

Sie lässt sich nach Hasselhorn in 5 Subkategorien unterteilen:

Unterkategorien der MetakognitionInhalte der Kategorien
Systemisches Wissenkognitives System
Lernanforderungen
Strategiewissen
Epistemisches WissenLernbereitschaft
Wissensstand
Anwendungsmöglichkeiten
des eigenen Wissens
Exekutive Prozesse
Kontrolle
Planung
Überwachung
Steuerung
SensitivitätErfahrungswissen
Intuition
Erfahrungkognitiv
affektiv
Tabelle: Subkategorien der Metakognition Hasselhorn19928

Was ist metakognitives Lernen?

Du beschäftigst dich vor der eigentlichen Lernhandlung mit Faktoren, die dir den Zugang zum Lernstoff erleichtern.

Diese Fragen und Überlegungen passen:

Systemischer Wissensbereich:
Einflussfaktoren, Stärken und Schwächen deiner Kognition
Biologische Lernprozesse
– Welches sind die verschiedenen Gedächtnisarten?
– Welche Funktionen und Arbeitsweisen haben sie?
Anforderungen
– Was sollst du bis wann, wie und in welchem Umfang lernen?
– Wie lautet die Aufgabe?
– Wie hoch ist der Schwierigkeitsgrad?
Strategiewissen
– Welche Lern- und Behaltensstrategien gibt es?
– Wie wendet man sie an?
– Vorteile, Nachteile des strategischen Lernens
– Wie lerne ich am besten: auditiv, visuell, haptisch

Epistemischer Wissensbereich:
Kenntnisse über deine Lernerpersönlichkeit
Motivation
– Wie ist deine aktuelle Lernbereitschaft?
Aufnahmekapazität
– Wie gut ist dein Gedächtnis?
Inhalte und Grenzen
– Was nutzt dir dein persönlicher Wissenspool (Vorwissen)?
– Was ist noch unzureichend?
– Was weißt du zu dem aktuellen Lerngegenstand?

Exekutiver Prozess – Kontrolle
Du bestimmst deinen Lernprozess
Planung
– Was ist dein persönliches Lernziel?
– Wie gehst du im Einzelnen vor?
– Du entwirfst einen Handlungsplan
– Welche Lerntechniken möchtest du einsetzen?
– Du legst die Reihenfolge des strategischen Vorgehens fest
– Du eruierst die Ressourcen
Überwachung – Bewertung
– Soll – Ist – Abgleich im Lernprozess
– Du stellst Verständnisfragen
– Du hast kritisch – reflektierende Rückfagen an den Lernstoff
– Du rekapitulierst das neu Gelernte
– Du nutzt Tests und Kontrollfragen
– Du korrigierst bereits während der Bearbeitung
– Du bewertest den Lernfortschritt und deine Strategien
– Du überdenkst deine Zeitplanung
Steuerung – Regulation
– Du passt dein Lernverhalten bei Bedarf an:
– Du änderst die Lerntechnik
– Du veränderst die Reihenfolge
– Du gehst auch einmal einen Lernschritt zurück

Sensitivität
Du kennst die Möglichkeiten deiner kognitiven Aktivität
– Du weißt intuitiv, wann du in deinen Lernprozesses regulierend eingreifen musst
– Du greifst auf dein Erfahrungswissen auch zu dem Einsatz von Strategien zurück
– Du hast ein Gespür entwickelt, dass bestimmte Lernsituationen spezifische Strategien erfordern
– Du erkennst, wann du dich zum Beipiel stärker konzentrieren solltest

Deine spezifischen Lernerfahrungen
kognitiv
– Was empfindest du bewusst bei Lernhandlungen, beim Lernen?
effektiv
– Welche Zustände sind dir im Lernprozess bewusst geworden?
– Du überträgst dieses Wissen auf verschiedene Lerntätigkeiten (Transferleistung)

Lernstrategien anwenden – die metakognitive Strategie

Prüfungsvorbereitung

Schritt 1:

  • Du schreibst dir die Lernaufgabe auf
  • Du machst dir klar, welche Rolle das Arbeitsgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis für deine Prufungsvorbereitung spielen.
  • Du überlegst, welche Strategien dir bekannt sind
  • Du erinnerst dich, welche Lernformen bislang gut funktioniert haben und welche schlechter.

Schritt 2:

  • Du überlegst, wie gut deine Merkfähigkeit ist
    Denk an deine Erfahrungen
  • Du überprüfst deine Motivation und Gefühlslage
  • Du checkst dein Vorwissen zu dem Prüfungsthema
    Erstelle dazu eine Mindmap
  • Du formulierst explizit dein persönliches Lernziel mit allen Zwischenzielen – mache dazu eine Tabelle
  • Du überlegst nun genau, wie du lernen möchtest.
    Visualisiere deinen Handlungsplan als Liste mit Zeitangaben und Reihenfolge

Kognitive Lernstrategien

Kognitive Lernstrategien

Die Kognition fällt unter die Primärstrategien.

Mithilfe dieser Primärstrategien möchtest du die Informationsaufnahme, die Verarbeitung, Abspeicherung und Wiedergabe von Wissen verbessern.

Wir sprechen hierbei zum Einen von den Tiefenstrategien, durch die ein tiefergehendes Verständnis des Lernstoffs erzielt werden soll.

  • Organisationsstrategien
    – Du strukturierst den Lernstoff und stellst ihn klar und übersichtlich dar.
    – Du gliederst den Lernstoff oder Text
    – Du richtest dich nach den Arbeitsanweisungen iim Lehrbuch
    – Du veranschaulichst den Lernstoff
  • Eloborationsstrategien
    Dein Ziel ist ein tieferes Verständnis der Lerninhalte
    – Du schaffst Verknüpfungen zu anderen Themen und Fächern
    – Bildung von Assoziationen
    – Du integrierst das neu Gelernte in dein Vorwissen und knüpfst an vorhandenes Wissen an
  • Kritisches Prüfen
    – Du hinterfragst das, was du lernst

Du erfährst in dem folgenden Video „Raus aus dem Chaos“, was Ordnung mit Lernen zu tun hat.

Lernen lernen und Unterricht - Was hat Ordnung mit Lernen zu tun?

Siehe Datenschutzerklärung

Zum Anderen kennen wir die Oberflächenstrategien, die, wie der Begriff bereits impliziert, der Erarbeitung der Lerninhalte ohne Tiefenorientierung dienen.

  • Wiederholungsstrategien
    Dein Ziel ist es, dein Wissen langfristig im Langzeitgedächtnis zu verankern.
    – Du verwendest dazu unterschiedliche Strategien und Techniken zur Abspeicherung.

    Wiederholungen brauchst zum Beispiel beim Vokabellernen.

Stützstrategien

Stützstrategien haben zum Ziel, die Rahmenbedingungen für das Lernen zu optimieren und dienen der indirekten Aktivierung des Lernprozesses.

Sie sind den kognitiven Strategien untergeordnet und steuern die motivationalen, kontrollierenden und organisierenden Prozesse des Lernens.

Auch unbewusst ablaufende Metakognition zählt zu den Stützstrategien.

Ressourcenorientierte Strategien

Die ressourcenorientierten Stützstrategien zählen zu den Sekundärstrategien und fallen unter die affektiven Strategien.

Indem wir unsere Ressourcen nutzen, können wir unser Lernverhalten optimieren. Wir sprechen in dem Zusammenhang von internen und externen Ressourcen.

Ressourcenorientierte Strategien überlappen sich zum Teil mit den metakognitiven und kognitiven Strategien.

Hinweis: Das Ressourcenmanagement nimmt nur indirekt Einfluss auf den Lernprozess, während die bewusste Metakognition und kognitive Strategien direkt auf das Lernen einwirken.
(Vergleiche dazu Schiefele, Pekrun, S. 282ff.)

Externes Ressourcenmanagement bezieht sich auf die Lernumgebung wie Lernmaterialien, sowie auf die soziale Interaktion innerhalb von selbstorganisierten Lernergruppen.

  • Du schaffst einen Lernort, der dich stimuliert, an dem du dich wohlfühlst
  • Du lernst in Arbeitsgruppen
  • Du suchst dir weitere Informationen zu deinen Lerninhalten

Interne oder persönliche Ressourcen beinhalten Lernzeit, Aufmerksamkeit und Anstrengung.

  • Du bemühst dich negative Emotionen bezüglich des Lernstoffs auszuschalten und sie durch positiven Gedanken zu ersetzen
  • Du verbesserst deinen Energiehaushalt (zum Beispiel Schlaf)
  • Du schaffst ein effizientes Zeitmanagement
  • Du stellst dir potentielle Probleme vor und suchst vorab nach Überwindungsstrategien
  • Du achtest auf deine Lernmotivation und vermeidest zum Beispiel Prokrastination
  • Du versuchst den Lösungsweg einer Aufgabe zu verstehen

Motivationsstrategien

Du besitzt ein Repertoire an kognitiven und metakognitiven Strategien.

Ob sie im konkreten Fall [jedoch] aktiviert werden, hängt von
motivationalen Bedingungen ab.

Mandl 2008,S.89


Intern

  • Belohne dich für bestimmte Leistungen
  • Denke an den Lerngewinn (extrinsisch) – suche den Bezug zu praktischen Anwendungsmöglichkeiten
  • Mache dir bewusst, dass du Schwierigkeiten und Probleme bewältigst
  • Gehe auch mit Misserfolgen positiv um
  • Überwinde dich in Motivationskrisen

Situationsbezogen

  • Suche die Sinnhaftigkeit der Lernaufgabe (intrinsisch)
  • Sei frei in der Planung und dem Zeitmanagement

Kooperationsstrategien

  • Suche dir einen Lernpartner
  • Arbeite in Arbeitsgruppen den Stoff auf

Strategisches Lernen und Lernerfolg

Lernstrategien fördern – erfahre mehr dazu in Lehrstrategien- eine Übersicht

Der Frage, inwieweit der Einsatz von Strategien ein erfolgreiches Lernen sichern, ging die Stichprobe (2005) zur Validierung des LIST – Fragebogens nach.

Bei diesem Fragebogen handelt es sich um einen Fragenkatalog zur Selbsteinschätzung zur Erfassung von kognitiven Strategien im Studium.

Hypothese 3: Je ausgeprägter der Einsatz von Strategien des selbstgesteuerten Lernen, desto höher der Lernerfolg der Studierenden.

Boerner,Seeber,Keller,Beinborn (2005), S. 1810

Die Stichprobe ergab eine

Relevanz der Lernstrategien für den Lernerfolg.

Boerner,Seeber,Keller,Beinborn (2005), S. 25

Für die Notenvorhersage sind nach der Studie insbesondere die ressourcenbezogenen Strategien von Bedeutung.

Für den Lernerfolg im Lern- und Anwendungsfeld zeigten sich der Einsatz der kognitiven Strategien als wirksam.

Im metagognitiven Bereich spielten lediglich die Strategien Ziele und Planung eine signifikante Rolle.

Inwieweit der Lernstrategieeinsatz mit dem Lernerfolg korreliert gingen Leopold /Leutner 200211 in einer Stichprobe mit Schülern der Jahrgangsstufen 5 – 11 Realschule /Gymnasium nach.

Als Lernsituation wählten die Autoren den Wissenserwerb aus Sachtexten.

So zeigte sich, dass die Schüler:innen mit zunehmendem Alter Wiederholungsstrategien weniger häufig einsetzen wollten. Zudem wurde eine negative Korrelation auf den Lernerfolg deutlich.

Bei tiefenorientierten und inhaltsspezifischen Strategien bestand mit zunehmenden Alter jedoch ein steigender Zusammenhang mit dem Lernerfolg.

Metakognitive Strategien hingegen spielten in der 11. Klasse eine geringere Rolle für den Lernerfolg.

Ja

Ich benötige eine Lernberatung.

Literaturhinweise

Boerner,S.; Seeber,G.; Keller,H.;Beinborn,P; (2005): Lernstrategien und Lernerfolg im Studium. Zur Validierung des LIST bei berufstätigen Studiernden. Sonderdruck IN: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie; 37 (1), S. 17 – 26; Hogrefe Verlag Göttingen

Dettling, Q.R. (2015): Lernstrategien und Mediennutzung im Studium. Explorative Langzeitstudie mit Lernjournalen. Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosphischen Fakultät der Universität Zürich.

Edelmann,W.; Wittmann,S. (2019): Lernpsychologie. Beltz Verlag, Weinheim Basel

Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Schuster, Corinna; (2020): Individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen. Bedingungen und Optionen für das Lehren und Lernen in Präsenz und auf Distanz. IN: Fickermann, Detlef [Hrsg.]; Edelstein, Benjamin [Hrsg.]: „Langsam vermisse ich die Schule…“. Schule während und nach der Corona-Pandemie. Münster ; New York : Waxmann 2020, S.136-152

Hasselhorn, M. (1992): Metakognition und Lernen. IN: Nold, Günter [Hrsg.]: Lernbedingungen und Lernstrategien: Welche Rolle spielen kognitive Verstehensstrukturen? Tübingen: Narr S. 35-63

Leopold, C.; Leutner, D.(2002): Der Einsatz von Lernstrategien in einer konkreten Lernsituation bei Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen. IN: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft (45) S. 240-258, Nov. 2002

Mandl, H. (2008): Mit Lernstrategien effizienter arbeiten. Motivation und Wissenserwerb steuern. IN: Schulmagazin 5 bis 10, 9 • 2008

Martin, P.- Y. (2014): Lernstrategien und deren Förderung im Schulalltag. IN: Schulblatt Thurgau 5, Oktober 2014

Schiefele,U; Pekrun,R. (1996): Psychologische Modelle des fremdgesteuerten und selbstgesteuerten Lernens. IN: Weinert, F.E. Hrsg.: Psychologie des Lernens und der Instruktion (Enzyklopädie der Psychologie, D, Serie Pädagogische Psychologie,Bd. 2; S. 249-278, Göttingen, Hogrefe.

Wild, K.-P., & Schiefele, U. (1994): Lernstrategien im Studium: Ergebnisse zur Faktorenstruktur und Reliabilität eines neuen Fragebogens. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 15(4), 185-20.

Wild, K.-P. (2005): Individuelle Lernstrategien von Studierenden. Konsequenzen für die Hochschuldidaktik und die Hochschullehre. IN: Beiträge zur Lehrerbildung 23 (2005) 2, S.191-206

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